Swiss mit Herbstverkehr zufrieden

22. Oktober 2025: Swiss stellte während der Herbstferienzeit vom 26. September bis 19. Oktober einen stabilen und zuverlässigen Flugbetrieb sicher und brachte über 1,3 Millionen Passagiere an ihr Ziel. Es waren rund 32’000 Fluggäste oder 2,5 Prozent mehr als in den Herbstferien 2024. Schwierige Wetterbedingungen in ganz Europa sowie Streiks und Einschränkungen bei der Flugsicherung hätten zu Verspätungen geführt, dennoch konnte sich Swiss sowohl bei der Pünktlichkeit als auch bei der Stabilität des Flugbetriebs verbessern, wie sie mitteilt.

 

Swiss International Air Lines hat während der Herbstferienzeit vom 26. September bis 19. Oktober insgesamt 1’349’770 Passagiere befördert – 2,5 Prozent mehr als in der Vorjahrsperiode. In dieser Zeit führte sie im Schnitt täglich rund 430 Flüge durch. Insgesamt waren es 10’349 Flüge, was einer Zunahme um 1,2 Prozent entspricht. Der intensivste Tag der Herbstferien war der Sonntag, 5. Oktober, mit 63’435 Passagieren – praktisch gleich viele wie am bisherigen Jahresrekordtag vom 28. Juli.

 

Trotz mehr Flügen und mehr Fluggästen konnte Swiss eigenen Angaben zufolge die Pünktlichkeit bei den Abflügen über die gesamte Herbstferienperiode verbessern. Sie lag während der Herbstferienzeit bei 64,9 Prozent und damit um 3,1 Prozentpunkte höher als noch im letzten Jahr. Die Stabilität verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 98,9 Prozent. Das heisst, dass 99 von 100 Flügen auch wirklich wie im Flugplan vorgesehen durchgeführt wurden. Damit übertrifft Swiss das selbstgesteckte Jahresziel von 98 Prozent. Praktisch unverändert blieb die Anzahl Gepäckstücke, welche Swiss transportierte. Über die Herbstferien waren es 930’184 Gepäckstücke, die in den Frachträumen der Flugzeuge mitgereist sind.

 

Diverse Faktoren belasteten den Flugbetrieb und damit auch die Pünktlichkeit über die Herbstferienzeit. Zum einen machte das Wetter zu schaffen – mit Wind, Nebel, tropischen Stürmen sowie heftigen Gewittern im Mittelmeerraum. Hinzu kamen Streiks wie jene in Belgien und Frankreich und die teils eingeschränkte Verfügbarkeit von Crews und Flugzeugen. Oliver Buchhofer, Chief Operating Officer: «Unser Ziel war klar: Wir wollten besser sein als im letzten Herbst – pünktlicher, stabiler und zuverlässiger. Das ist uns gelungen, und damit sind wir zufrieden. Mein grosser Dank gilt all unseren Mitarbeitenden, die mit viel Engagement und Professionalität dazu beigetragen haben. Jetzt geht es darum, die Erkenntnisse aus dieser Saison konsequent auszuwerten und weiter zu verbessern – von der Einsatzplanung über die Abläufe am Boden bis zur Kommunikation zwischen den Teams und vor allem zu den Kunden. Nur so werden wir noch robuster und können weitere Fortschritte erzielen. Unsere Gäste erwarten zu Recht eine pünktliche Airline aus der Schweiz, und genau daran arbeiten wir – mit klaren Prioritäten und Zuversicht.» hjb