Rückblick auf das RIAT 2024 in Fairford

31. August 2024: Vom 19. bis 21. Juli fand auf der britischen Luftwaffenbasis Fairford das Royal International Air Tattoo (RIAT) statt. Die Patrouille Suisse hat die Auszeichnung für die beste Flugvorführung am RIAT gewonnen, viele Jubiläen sowie rund 19 Stunden Flugprogramm in drei Tagen liessen kaum Wünsche offen. Die Red Arrows und die Patrouille Suisse feiern im laufenden Jahr ihren 60. Geburtstag. Eine ausführliche Reportage über das RIAT 2024 erscheint in der Septemberausgabe von SkyNews.ch, die ab dem 2. September erhältlich ist. Hier schon mal eine Bildergalerie als kleiner Vorgeschmack. Fotoreport Bernhard Baur

: Die Red Arrows in Formation mit der CF-188 Hornet der kanadischen Luftwaffe. Foto Bernhard Baur

: Die neue F-15QA Ababil der Luftwaffe Qatars war mit zwölf Amraam-Luft-Luft Lenkwaffen (Attrappen) bestückt. Foto Bernhard Baur

: Touch down der KC-10A Extender der US Air Force auf der Piste 27 in Fairford. Foto Bernhard Baur

: Die geheimnisvolle U-2S fliegt aktuell regelmässig Einsätze ab Fairford. Foto Bernhard Baur

: Vielfältiges Line up in der Ausstellung am RIAT. Dazwischen ist eine Schweizer F-5E Tiger. Foto Bernhard Baur

: Ehemalige Schweizer Kollegen kreuzen sich: Die Tiger der Patrouille Suisse kreuzen die Hawk der finnischen Luftwaffe, die noch die rotweisse Bemalung aus ihrer Einsatzzeit in der Schweiz tragen. Foto Bernhard Baur

: 75 Jahre NATO-Formation: Die E-3A Sentry der NATO wird von einem deutschen Eurofighter, einer spanischen SF-5M und einer finnischen Hawk Mk.66 begleitet. Foto Bernhard Baur

: Line-up von F-16 zum 50. Jahrestag seit dem Erstflug der ersten YF-16 im 1974. Foto Bernhard Baur

: Eine C.17A Globemaster III der Luftwaffe Qatars trägt die Bemalung der Qatar Airways. Foto Bernhard Baur

: Erstmals besuchten je eine F-16C und F-16D der marokkanischen Luftwaffe ein RIAT. Foto Bernhard Baur

: Die neue attraktive CC-295 Kingfisher der kanadischen Luftwaffe wird für Such- und Rettungsflüge eingesetzt und war erstmals am RIAT zu sehen. Foto Bernhard Baur