Patrouille Suisse in Lauberhorn-Startlöchern

10. Januar 2022: Letztes Jahr wurden die internationalen Lauberhornrennen wegen der Covid-19-Situation kurzfristig abgesagt, dieses Jahr sollte es nach aktueller Planung wieder klappen – auch die Wetterprognosen sind vielversprechend. Geplant ist erneut eine Vorführung der Patrouille Suisse, die kaum irgendwo sonst so spektakulär zu sehen ist. Die Swiss zeigt kein eigenes Flugzeug, verlost aber aus Anlass der Lauberhornrennen in einem heute gestarteten Online-Wettbewerb zwei Triple-Seven-Tickets.

Die Patrouille Suisse ist nach wie vor als Teil des Rahmenprogramms der legendären Lauberhornabfahrt vorgesehen. Die Piloten des Jet-Kunstflugteams der Schweizer Luftwaffe zeigen aufgrund der anspruchsvollen Topografie selbstverständlich ein angepasstes Programm, doch die Vorführung entlang der Abfahrtspiste mit Eiger, Mönch und Jungfrau als Hintergrund zählt zum Spektakulärsten, was man von Jet-Kunstflugteams sehen kann. Die Displayachse ist dabei nicht einfach horizontal, sondern folgt der Rennstrecke ins Lauterbrunnental.

Die Swiss hat sich entschieden, ihre Präsenz an den Lauberhornrennen in diesem Jahr zu minimieren. Nichtsdestotrotz startet heute, 10. Januar ein Online-Wettbewerb, bei dem es zwei Swiss-Tickets in der Premium Economy an eine Swiss-Destination auf dem Streckennetz der Boeing 777-300ER nach freier Wahl zu gewinnen gibt: https://swiss-readyfortakeoff.ch/de

Der Luftraum rund ums Lauberhorn ist zu folgenden Zeiten für die Patrouille Suisse reserviert:

Donnerstag, 13. Januar: Vortraining, 11.40 bis 12.05 Uhr

Freitag, 14. Januar: Training von 11.40 bis 12.05 Uhr

Samstag, 15. Janurar: Vorführung 11.40 bis 12.05 Uhr

Start und Landung der F-5E Tiger der Patrouille Suisse erfolgen auf dem Militärflugplatz Emmen.

Air-Glaciers und Swiss Helicopter bieten zu attraktiven Preisen Helikopter-Taxiflüge ab verschiedenen Abflugorten zu Landeplätzen in der Nähe der Rennstrecke. Eugen Bürgler

www.lauberhorn.ch

www.air-glaciers.ch

www.swisshelicopter.ch

Die Vorführung der Patrouille Suisse kann entlang der ganzen Rennstrecke gut verfolgt werden. Foto Eugen Bürgler

Vom Lauberhorn aus kann man den Piloten der Patrouille Suisse direkt ins Cockpit blicken. Foto Eugen Bürgler