Super Connie ist nach Deutschland gerollt
Die „Super Connie“ hat in der Nacht vom 27. auf den 28. November die Schweiz auf dem Strassenweg in Richtung Bremgarten in Süddeutschland verlassen. Drei Stunden dauerte alleine die Fahrt aus der Werft am Flughafen auf die Autobahn in Kloten.
Kurz nach 22 Uhr öffneten sich die Tore des Hangars in der Werft am Zürcher Flughafen, in dem die Lockheed L-1049 Super Constellation HB-RSC die letzten Jahre verbracht hat. Dann rollte der Konvoi mit dem 32 Meter langen und rund 15 Tonnen schweren Rumpf über die Piste 34 zum Tor 131 des Flughafens Zürich. Dort verliess der Spezialtransport das Flughafengelände am Restaurant „Runway 34“ vorbei und rollte auf der Rohrholzstrasse in Richtung Opfikon.
Auf der Rohrstrasse ging es weiter zum Kreisel mit der Schaffhauserstrasse, anschliessend wurde die Autobahn A51 in Richtung Kloten überquert. Die Autobahneinfahrt hat sich als zu eng für den Konvoi erwiesen, weshalb er durch halb Kloten zur „Wilden Mann“-Kreuzung weiter fuhr. Dort wurde nach links in die Flughafenstrasse eingebogen und anschliessend rückwärts die Ausfahrt „Kloten Süd“ hinab auf die A51 gefahren. Um 1.15 Uhr konnte endlich auf der Autobahn in Richtung Zürich und Basel weiter gefahren werden. Fotoreport Hansjörg Bürgi
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- Er hat den Transport im Zugfahrzeug begleitet: SCFA-Technik-Chef Rolf Harlacher.
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- Bye-bye Super Connie.
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- Um 1.15 Uhr endlich auf der Autobahn.
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- Um 1.15 Uhr endlich auf der Autobahn.
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- Rückwärts wurde der 32 Meter lange Rumpf die Autobahneinfahrt hinab gestossen.
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- An der „Wilden Mann“-Kreuzung in Kloten.
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- Massarbeit war beim Kreisel in Opfikon gefragt.
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- Weihnachtsbaum und Super Connie.
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- Der Präsident der Super Constellation Association, Hans Breitenmoser, verfolgte den Transport auch.
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- Zwei Legenden der Lüfte: Mirage und Connie beim „Runway 34“
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- Am Abend des 27. Novembers 2019 hat die Super Connie den Flughafen Zürich verlassen.
